Zero Waste Schnitte sind nichts Neues!

Auch in diesem Blog habe ich mich schon öfters mit diesem spannenden Thema beschäftigt. Bereits in früheren Kollektionen habe ich das Zero Waste Schnitt Konzept in die einzelnen Kleidungsstücke hineinfließen lassen.
Um es noch einmal ins Gedächtnis zu rufen. Schon in vielen kostümhistorischen Kleidungsstücken findet sich dieses Konzept, denken wir da an den indischen Sari oder den japanischen Kimono.
Der Grundgedanke ist, dass Stoffe wertvoll und teuer sind und man sie nicht achtlos wegwerfen sollte. Aufgrund von speziellen schnitttechnischen Lösungen fällt aber bei der konventionellen Produktion unweigerlich Müll an.
Im Projekt Vienna Zero Waste Schnitt Kit, habe ich nun eine Lösung für das Müllproblem gefunden. Ich habe ein Kit entwickelt, in dem Jeder und Jede ein Kleid selbst nähen kann ohne unnötig Müll zu produzieren. Ganz besonders wichtig war bei der Entwicklung, dass das Kleid auch einfach zu nähen ist und ohne komplizierte Maschinen herzustellen ist. Nur eine Nähmaschine wird gebraucht.
Mehr zu diesem spannenden Projekt, das von der Wirtschaftsagentur Wien gefördert wurde, findet Ihr hier.:https://www.shopshakkei.at/zero-waste-schnittkit/
#zerowaste #sustainablefashion #diy

Vienna Zero Waste Schnitt Kit

Foto :Sabine Gruber

Haikus (die kürzeste japanische Gedichtform) des japanischen Dichters Matsuo Basho (1644-1694) bilden den Ausgangspunkt für eine poetische Reise, auf die ich mich mit meiner neuen Herbst /Winterkollektion 2021/22 für Damen und Herren begebe. Als Pionier der östereichischen nachhaltigen Mode stehen nachhatige Stoffe wie Biobaumwolle und Tencel im Zentrum dieser Kollektion. Wieder einmal möchte ich zeigen, dass Biomode nicht nur ethisch und nachhaltig ist, sondern auch modern und stilsicher sein kann.

 

Ein wiederkehrendes Motiv der neuen Kollektion sind fließende, zu schwingenden Godets fallende Röcke und Kleider. Ein vielfältig und mit vielen Farben geschichteter Look bildet die Kernaussage der Kollektion.

Die Damen erwarten Kleider, Tops und Blazer in klassisch taillierten, sowie weit geschnittenen Oversizeformen. In dieser Kollektion werden besonders kräftige Farben wie elektoblue, kirschrot und orange in den Vordergrund gestellt, die eine fröhliche und anmutige Optik geben sollen. Neben Klassikern der Shakkei Kollektion, wie dem Patronenfaltenkleid aus kuscheligem Jersey werden dieses Mal auch Sweatshirtdresses in verschiedenen Ausführungen präsentiert. Abgerundet wird die Kollektion mit dramatischen überdimensional wirkenden Ketten aus gehäkelter Merinowolle.

Die Highlights in dieser Kollektion folgen ganz den Grundsätzen der Nachhaltigkeit. Aus hochwertige Merinowollresten aus vergangenen Kollektionen werden Strickschläuchen hergestellt. Diese werden dann zu Tops in Handarbeit verarbeitet. Keinen oder so wenig wie möglich Müll zu produzieren, ist für mich ein wichtiges Element, wenn wir uns über nachhaltige Mode unterhalten.

Bei den Herren sorgen neue bunte Chinos in kräftigen Farben, sowie Denimhemden für Aufmerksamkeit. Wieder im Sortiment finden sich in dieser Saison V- und Schalkragenpullover für kalte Wintertage. Auch bei den Herren wird ein Layeringlook zum zentralen Thema gemacht. Es werden Longsleevesshirts aus Biobaumwolle mit Leinensakkos kombiniert. Die nachhaltige, chice Herrenkollektion kommt in dieser Saison in einer coolen jungen Optik daher.

Gehen wir von einem sehr realistischen Szenario aus: Es ist genau eine Woche vor dem so wichtigen saisonalen Fotoshooting und die Hälfte der Kollektion hängt noch nicht frisch gebügelt und makellos im Showroom. Schlaflose Nächte werden abgelöst von aufgeregten Anrufen von Mitarbeitern von Produktionsstätten. Patzige Mails wechseln die Besitzer. Als nachhaltiges unabhängiges Modelabel hat man dauerhalt 2 Herausforderungen zu bewältigen: zum einen ist es die Produktion der Kleidungsstücke, die immer sehr nervenaufreibend ist. Zum anderen verursacht die Beschaffung der richtigen Stoffe und Komponenten (wie Knöpfe, Reisverschlüsse etc.) die größten Kopfschmerzen.

An dieser Stellemöchte ich auf die Schwierigkeit der Produktion genauer eingehen. Eine klassische Produktion von Modekollektionen ist meistens weit im Voraus geplant und wird dann oft unter sehr hohem Zeitdruck produziert. Alle „klassischen“ Modefirmen, bei denen ich als Designer tätig war, haben ihre Produktionsabläufe mit hohem Einsatz an Personal und Budget sehr genau geplant und bekamen die Produkte immer erst sehr kurz bevor sie ausgeliefert werden mussten. Gemütliches Arbeiten ist nie möglich. Umso schwieriger gestaltet sich die Entwicklung einer Modekollektion eines unabhängigen Labels, welches nicht über große Konzernstrukturen verfügt.

Oft werden üblicherweise große Mengen produziert, was aus wirtschaftlich nachzuvollziehenden Gründen für die meisten Produktionen lukrativer ist. Kleinserien oder Einzelstücke herzustellen ist hingegen oft teurer. Außerdem stellen Produktionen auch diese kleinen Aufträge an den Schluss des Produktionszykluses, was zu einer späteren Lieferung führt. Dadurch wird natürlich die Saison und damit die Zeit, in der das Kleidungsstück leicht verkauft werden kann erschwert und verkürzt. In großen Mengen zu produzieren führt unweigerlich zu einem zu großen Lagerstand, der dann in verschieden Salesstadien stark verbilligt abgebaut werden muss.

Was die Arbeit in Österreich noch zusätzlich erschwert ist der Mangel an gut spezialisieren Produktionsstätten, die zu erschwinglichen Preisen Einzelstücke oder Kleinserien herstellen können. Oft fehlt es an Maschinen, die für spezielle Produktgruppen notwendig sind. Viele Werkstätten sind nicht gewillt keine Serien herzustellen und verlangen eine gewisse Anzahl an Stückzahlen, die die Designer*innen abnehmen müssen, was oft das Budget sprengt. Ich möchte hier mit der romantischen Vorstellung vieler Kunden aufräumen, dass ein Designer jedes einzelne Kleidungsstück selbst näht. Ohne Bewertung über einzelne Berufsgruppen abzugeben, gibt es nämlich einen großen Unterschied zwischen Designlabels, die serielle Kollektionen herstellen und Maßschneidern, die nur Einzelstücke anfertigen. Ein Unterschied zeigt sich dabei auch in der Preisgestaltung.

Wenn man sich nun all dieser oft großen Herausforderungen bewusst ist, fällt es vielleicht leichter den Wert eines kleinen unabhängigen Labels zu schätzen, das alle diese Probleme irgendwie gelöst hat. Seit über 12 Jahren beschäftige ich mich nun schon mit dem Managen eines eigenständigen Labels. Wer weiter in die Themen eintauchen möchte, dem lege ich mein Buch sehr ans Herzen.

Start | My Site (book-shakkei.com) (Werbung)

Foto: Albert Klebel

Dass zu viele Bekleidungsstücke produziert werden und zu viele davon nicht getragen werden oder sonst ein jämmerliche Ende finden ist uns seit langem bekannt.

Auch wenn man die besten Absichten, hat bei der Produktion von Kleidungsstücken mit klassischen Schnitten fallen immer wieder große Mengen an Müll an. Auch bei einer perfekten Positionierung des Schnittes auf den gewünschten Stoff fallen unweigerliche kleinere und größere Abfallstücke an. Beim Konzept von „Zero waste“ Schnitten versucht man dieses Problem zu lösen. (Mehr Infos zum Thema zerowaste in einem meiner vorrangegangen Blogbeiträge unter… dieses Thema wird mich in naher Zukunft noch sehr beschäftigen also bleibt gespannt.)

In diesem Beitrag möchte ich nun kurz den Unterschied zwischen re und upcyling erklären wie ich ihn verstehe. Als Recycling würden wir im Modebereich den bewussten Einsatz von Material bezeichnen den es bereits gibt. Beispielsweise wenn wir ausgediente Baugerüstplanen zu Rucksäcken oder Kosmetiktaschen umgestalten.  Als Upcylcing würden wir hingegen den gezielten Einsatz von „Abfällen“ bezeichnen um ihm zu einem neuen hochwertigeren Gegensatz zu machen -wenn wir also Schnittabfälle zu Masken umgestalten.

Wie steht ihr zum Thema Up- und Recylcing beides trägt dazu bei den Lebenszyklus eines Produktes zu verlängern. Oder sollte man vorher ansetzen und es gar nicht so weit kommen lassen?

Da die Maßnahmen auf Grund der Corona Kriese immer härter werden, stellen sich viele Arbeitnehmer*innen auf das Arbeiten von zu Hause aus ein. Auch ich war  die letzten Tage in einer Art Schockstarre und wusste nicht genau wie ich meine Arbeit völlig auf Homeoffice umstellen soll. Bei Vielen von uns entstehen dabei große Bedenken. So auch bei mir. Schnell entstehen Bilder von Personen, die total ungepflegt  im fleckigen Pyjama vor den Bildschirmen sitzen und unproduktiv vor sich hingammeln. Besonders Kreative brauchen ja oft auch viele einzelne Komponenten um Ihre kreative Leistung erbringen zu können.

Da im Schlabberlook am Sofa herumsitzen um etwas traurige Tiktok Video zu machen nicht unbedingt die Lösung ist, sitze ich  nun heute mit viel guter Energie und Zuversicht vor meinem Laptop. Ich trage ein weisses gebügeltes Hemd und fühle mich fit und motiviert.

Wie können wir nun unser homeoffice produktiv gestaltet? Ihr Outfit spielt dabei eine wichtige Rolle. Hier einpaar Tipps wie sie sich Ihren „neuen“ Arbeitsplatz wohl fühlen werden um produktiv arbeiten zu können.

  1. Routine: stehen sie zur selben Zeit auf, gehen sie Duschen und ziehen sie ich genauso an, wie wenn sie das Haus verlassen müssten.
  2. Nutzen sie die Zeit, die sie für den Weg gebraucht hätten um etwas Yoga zu machen oder absolvieren  Sie ein paar Sportübungen  um ihrem Körper etwas Gutes zu tun. Eine Sportapp kann dabei hilfreich sein.
  3. machen Sie sich einen genauen Tagesablaufplan, in dem sie zu erledigende Tätigkeiten, fixe Essenszeiten und Pausen einplanen.
  4. Stylen sie sich „Bürotauglich“ um ein Gefühl für Ihren „Arbeitsmodus“ zu bekommen.
  5. Schalten sie störende Ablenkungen wie socialmedia challes, fernsehen und Radio aus.
  6. Belohnen sich sich in ihren genau geplanten Pausen mit einem guten Kaffee oder gesunden Snack.
  7. Gute Laune. Telefonieren sie in den Pausen mit Freunden und Familien oder hören sie aufheiternde Musik.

 

In den Shakkei Kollektionen befinden sich immer viele für den Arbeitsalltag zugeschnittene Outfits. Da der Store zur Zeit geschlossen ist, freue ich mich über Ihre Anrufe oder schreiben sie mir ein mail. Auszüge aus der Kollektion finden sie in unserem Onlinestore

https://www.sugartrends.com/de/shakkei

Auch unsere Patreon Seite wird in den  nächsten Tagen weiterbefüllt schaut vorbei.

https://www.patreon.com/shakkei

Bleiben Sie gesund!

The weather conditions outside are playing a very important role when you are getting dressed in the morning. No matter if we are going to work or if we are enjoying a sunny Sunday.  If it is hot we know that we can wear light dresses or blouses and if it´s cold we are more likely to wear a warmer jacket. Between the late winter and the early spring the weather is very volatile. The mornings are cold, during the day it can be quite mild and in the evening a bit of snow can appear. Last week I had a lady in the shop who was having a really hard time getting dresses appropriate in this interim period. She explained me that when she was bringing her daughter to the kindergarten, she tend to dress to warm because of the lower morning temperature and was sweating during the day. The temperature drama continues for the evening events that she has to participate sometimes. She felt that the outfit that she had chosen for the day was constantly wrong. Are you also familiar with this problem?

Working on this situation I found the brilliant blog article on Julies Dresscode fashion blog. https://cutt.ly/NrGRcp5. The topic is how we can wear our summer garments during the winter. I loved this article a lot, because it grabbed my attention immediately. The beautiful street wear pictures are very attractive to me. In addition to that you can style the looks very easily with garments that you already have at home. Julie points this out very carefully, that the combinations of what you already have is the key to a more exciting look and it saves budget. How more sustainable can it be?

With this 3 simple tips you can easily be dressed appropriate in between the cold and the warm season.

1.Layering: Wear some thinner garments over each other. For example combine a Ecovero T-shirt with an organic cotton blouse and a cardigan over each other before you choose your jacket or coat.

2.Choose accessories that can be easily be worn on different parts oft the body. For example style a scarf as a stole.

3. Combine thin summer garments with thicker winter clothes. Especially for evening events that can be very helpful. For example you can combine a long skirt that you would wear for summer with a warm coat. The Skirt is long enough to protect your legs and is light enough if the temperature suddenly rises. The coat can be worn not closes and only „thrown” over the should to get you a bit heat but not too much

#IminDMND #styling #coldandwarm #outfits

Mit vielen neuen Erkenntnissen und Ideen im Gepäck reise ich gerade zurück von der Stoff Messe Munic Fabricstart in München

Schon in den vergangen Jahren habe ich mich immer sehr gefreut, dass es auf dieser Messe einen Nachhaltigkeitsschwerpunkt gab. Eine Industrie die so schlechte Arbeitsbedingungen vorzuweisen hat und die so „böse“ zur Natur ist, scheint sich neu zu erfinden. Das Angebot scheint total überbordend. Es scheint fast so, als ob jeder zweite Stand eine Art  „Greenbook“ oder „Sustainbale Collection“ im Programm hat“. Bei genauerem Hinsehen erkennt man aber schnell, dass viele Bemühungen offensichtlich dem Zeitgeist geschuldet sind. Mir sind viele Hersteller aufgefallen, die etwa recyceltes Polyester im Programm haben. Beim Waschen von Polyester lösen sich allerdings Mikroplastikteile, die dann ungefiltert in den Wasserkreislauf gelangen. Ob dies also der Weisheit letzter Schluss ist wage ich zu bezweifeln. Auch sonst finde ich keine wirklich neuen und aufregend spannenden Stofffaserideen oder Neuentwicklungen. Als einzige Ausnahme finde ich dem immer häufiger auftretenden Einsatz von Ecovero. Dies ist eine herrliche Faser die von der Firma Lenzing entwickelt wurde. Ich arbeite schon seit längerem mit dieser neuen Entwicklung und baue sie bereits in meine Kollektionen ein.

Mittlerweise kann man allerdings Neben Stoffen auch viele Zutaten wie Knöpfe und Reisverschlusse in nachhaltigen Qualitäten mit dem nötigen Kleingeld erwerben. Es scheint auch so, als ob der bemühte Versuch unternommen wird, alles über die reine Herstellung der Bekleidung ökologischer zu gestalten. SO finden sich ein reichhaltiges Angebot an Verpackungen, Hangtags und Labels. Es ist allen Anschein mittlerweile möglich auch den gesamten Vertrieb ökologisch  sinnvoll zu gestallten.

Es bleibt zu hoffen, dass dieser Trend noch lange anhält und nicht wie eine kurze Modeerscheinung schnell wieder verschwindet. Ich bin auch sehr gespannt, ob in Zukunft mutigere Konzepte für Designer vorgelegt werden, die  das Thema der Nachhaltigkeit ernstnehmen und viel weiter voranbringen.

 

Wer noch mehr wissen will:

https://www.munichfabricstart.com/home.html

 

https://www.ecovero.com/de/

Das neue Jahr hat bei mir mit einer großen, sehr lustigen und ereignisreichen Party begonnen. Ab jetzt heißt es hello 20s. Ob sie so „roaring“ werden, wie die im letzten Jahrhundert, wird sich weisen.

Ich bin noch total überwältigt von der ganzen Arbeitsflut die mich in den ersten Arbeitstagen heimgesucht hat. Jetzt, ein paar Tage später, komme ich nun endlich dazu das neue Jahr willkommen zu heißen und einen kleinen Ausblick auf 2020 zu geben.

Das Thema der nachhaltigen Mode wird mich natürlich wieder sehr beschäftigen. Es hängen schon viele Projektvorhaben auf meiner Planungspinnwand. Eines der wichtigsten ist mein erstes Buchprojekt, das mich noch einige Monate lang beschäftigen wird. Selbstverständlich werde ich dieses auch auf meinen unzähligen Plattformen wie youtube, instagram und facebook vorstellen. Übrigens, seit neuestem bin sowohl ich als auch Shakkei auf tiktok vertreten.

Ich wünsche Euch allen ein wunderbares und erfolgreiches Neues Jahr.

g

p.s. Hier nochmal alle unserer links

https://www.patreon.com/shakkei

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https://www.youtube.com/user/GabrielBaradee

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Wieviel Wasser steckt wirklich in den Dingen?

Als bewusster Konsument stellt sich mir oft die Frage: Wo und wie werden die Dinge in meiner Umgebung hergestellt? Natürlich komme ich da auch oft mit Begriffen wie CO2-Fußabdruck in Berührung. Macht es zum Beispiel Sinn, Biogemüse aus Neuseeland zu mir nach Wien einzufliegen?

Ich finde es auch oft erstaunlich und beinahe schon beängstigend, wie viel Wasser für spezielle Konsumgüter aufgebracht werden muss und für wie selbstverständlich man das alles hinnimmt. In diesem Zusammenhang stolpert man auch schnell über den Begriff „virtuelles Wasser“. Dieser Ausdruck beschreibt die Menge an Wasser, die in einem Produkt oder einer Dienstleistung stecken oder für die Herstellung aufgebracht werden muss. Da kommen ganz schöne Mengen zusammen. Wie achtlos schütten viele von uns ihren Morgenkaffee hinunter ohne sich bewusst zu sein, dass in einer Tasse Kaffee ca. 140 Liter Wasser stecken.

 

Wer weiter lesen möchte: http://www.virtuelles-wasser.de/was-ist-virtuelles-wasser/

 

Achtsamkeits Lifehack oder wie man ein Handtuch falten kann

In jedem Montagmorgen steckt ein besonderer Zauber. Ein neuer Anfang. Die Woche hat gerade angefangen und man startet voller Zuversicht, Optimismus und Leichtigkeit in alle Arbeitsbereiche. Wenn man als Unternehmer nun endlich einen halben Tag frei hatte und wieder voller Tatendrang und Energie in die neue Arbeitswoche startet, sieht man oft nur das große Ganze. Die kleinen feinen Dinge, die das Leben besonders wertvoll machen, bleiben oft auf der Strecke.

Als ich vor ein paar Woche in einem Hotel war, bemerkte ich im Spabereich des Fitnesscenters, wie liebevoll und schön die Handtücher dort zusammengerollt waren. Die Technik ist  nicht schwer und seitdem falte ich meine Handtücher auch zuhause so. Übrigens dauert es nicht länger als sie zweimal zu falten und unachtsam in den Kasten zu legen.

Wenn ihr den Bildern folgt, könnt ihr auch dieses gerollte Handtuch nachfalten. Ich fühle mich dann immer sofort wie in einem exklusiven Spa eines schicken Hotels. Achtsamkeit macht also nicht nur Spaß sondern ist auch sehr entspannend. To be continued.